StUB-Zweckverband lädt Interessierte zum Ortstermin nach Tennenlohe ein
Die Reihe der StUB-Lokalforen wird am 2. Mai in Tennenlohe fortgesetzt. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern wollen der Verbandsvorsitzende, Erlangens OB Dr. Florian Janik, Daniel Große-Verspohl, Geschäftsleiter des Zweckverbandes, und der Technische Projektleiter Florian Gräf vor Ort ins Gespräch über die Trassenführungen der Stadt-Umland-Bahn kommen.
Treffpunkt für die Trassenbegehung ist um 17 Uhr auf der A3-Brücke des Reutleser Wegs. Von dort aus geht es rund zwei Kilometer zu Fuß in den Norden des Ortes, entlang der Vorschlagstrasse aus dem Förderantrag von 2012. Dabei sollen die Varianten, welche über den Online-Dialog, den Ortsbeirat oder bei bisherigen Veranstaltungen von Bürgerinnen und Bürgern eingebracht wurden, an den Schnittpunkten thematisiert werden. Vorgesehen ist vor allem die Diskussion darüber, wie eine optimale Anbindung des Gewerbegebiets gelingen kann und welche Optionen es für die Erschließung von Tennenlohe selbst gibt.
Die Begehung ist Teil der Reihe der StUB-Lokalforen, zu der bereits drei Veranstaltungen in der Nürnberger Straße, in Herzogenaurach und im Regnitzgrund stattgefunden haben. In dieser Reihe wird sich der Zweckverband nun nach und nach die interessantesten Punkte der Trasse mit den Bürgern anschauen.
Der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn
Der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn, mit einer Geschäftsstelle in Erlangen, ist zuständig für diePlanung der StUB und später auch für den Bau und Betrieb. Mitglieder des ZV StUB sind die Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach. Bei der Stadt-Umland-Bahn handelt es sich aktuell um eines der größten Straßenbahnprojekte in Deutschland. Geschäftsleiter des Zweckverbandes ist Daniel Große-Verspohl. Technischer Projektleiter ist Florian Gräf. Verbandsvorsitzender ist derzeit Erlangens Oberbürgermeister Dr. Florian Janik.